topfen.nockerl
Claudia
Ebner
Unsere Familie bewirtschaftet seit vielen Jahren einen naturnahen Fischteich im Erlauftal. Nach dem Motto „Gut Ding braucht Weile“ wachsen unsere Forellen artgerecht und langsam über zwei Jahre heran. Gefüttert wird mit Bio-Futter aus heimischen Zutaten und nachhaltig erzeugtem Fischmehl. Die Fische werden mit der Angel gefangen und kommen frisch ohne lange Transportwege und Verpackung in meine Küche. Fischlaberl sind eine tolle Möglichkeit Abschnitte, die beim Filetieren anfallen zu verwerten. Weitere Zutaten der Laibchen sind Semmelwürfel (aus alten Semmeln) und Altbrotbrösel. Brotreste werden bei uns würfelig geschnitten, getrocknet, geröstet und gemahlen. Sie sind dann lange haltbar und können vielseitig in der Küche verwendet werden. Ein regionales und nachhaltiges Gemüse, das perfekt zu Fisch passt sind Rote Rüben. Rauna, wie wir sie im Mostviertel nennen, können von der Knolle bis zum Blatt verarbeitet werden. In diesem Fall zu Hummus und einem lecker Blattgemüse.
• 1 Rote Rübe (Knolle + Blätter) • 1 Dose Kichererbsen • 1 EL Tahini • ½ TL Kumin • 4 Knoblauchzehen • Olivenöl • ½ TL Salz • Pfeffer • Saft einer halben Zitrone • 1 Forelle • 80 g Semmelwürfel • 3 EL Altbrotbrösel • 1 gelbe Zwiebel • 1 rote Zwiebel • Kräuter (Thymian & Petersilie) • Salz • 1 Ei • Öl zum Herausbacken
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