culinary_by_andy_z
Andreas
Zulmin
Wie wahrscheinlich die meisten Menschen habe ich, ohne zu überlegen, viel zu viele "Küchenabfälle" vorschnell entsorgt. Vor dem AFBA22 habe ich nur vereinzelt "zero-waste" gekocht. Aufgrund des Awards wollte ich mich mit diesem Kochtrend aber intensiver beschäftigen. Zero-waste-Küche beginnt für mich eigentlich bei einer konsequenten Speisen-Planung und beim Einkauf per se: 1) Einkaufszettel schreiben 2) nur das kaufen, was auf dem Zettel steht 3) Mahlzeiten aufeinander abstimmen Eine konsequente Mahlzeiten-Planung bedeutet für mich, kreativ kochen zu dürfen. Die Essens-Reste und größere Mengen vorgekochter Portionen kann ich gut für die nächsten Mahlzeiten verwenden. Das spart mir u. a. Zeit bei der Zubereitung der nächsten Gerichte. Ob Brokkoli-Strunk, Blumenkohl-Stiel, Karottengrün oder Bananenschale. Was üblicherweise im Abfall landet, verwandelt man beim Zero-waste-Kochen in leckere Gerichte. Ich bin überzeugt, dass dieser Weg kochtechnisch der richtige für mich sein wird.
Zutaten (für 2 Personen) 50 g Zwiebel 2 EL Butterschmalz 2 Knoblauchzehen 5 g Ingwer (mit Schale) 1 Bund Karottengrün 200 g Blumenkohl-Stiele 400 g Kokosmilch 200 ml Wasser 4 EL Currypulver Kartoffel- oder Maisstärke (zum Binden) 1 Stange Zitronengras (frisch) Gewürze nach Belieben (Salz, Pfeffer, Chili, Kreuzkümmel, Asia-Gewürzmischung)
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